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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Ein Paradies für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
die
Tage werden länger, die Temperaturen milder. Höchste Zeit, unsere
Gärten oder Balkone aus dem Winterschlaf zu holen. Wie Sie dabei auch
Bienen, Hummeln und Schmetterlingen etwas Gutes tun können, möchten wir
Ihnen heute in unserem neuen Ratgeber „Dein Bienengarten“ vorstellen.
Nicht
nur die intensive Landwirtschaft bedroht Insekten. Auch in privaten
Gärten finden sie immer weniger Rückzugsorte. Vielerorts wird das Bild
von akkurat gemähten Rasenflächen oder Steinwüsten dominiert, die den
Tieren keine Nahrung bieten. Außerdem kommen auch in Haus- und
Kleingärten nicht unerhebliche Mengen an Pestiziden zum Einsatz – allein
2017 landeten dort 6.220 Tonnen Gifte, die Insekten und anderen Tieren
schaden.
Die gute Nachricht ist: Mit nur wenig Aufwand können
Sie Ihren Garten, Balkon oder jede andere Grünfläche in ein Paradies für
Bienen, Hummeln und Schmetterlinge verwandeln. Wie Sie die fleißigen Bestäuber auch in Ihren Garten locken, erfahren Sie in unserem neuen Ratgeber.
| | | | | | | | | | Streit um Pestizid-Zulassungen | | Vor
Kurzem hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit 18 Ackergifte zugelassen, ohne dass das
Umweltbundesamt (UBA) die dafür nötige Zustimmung erteilt hat. Das UBA
bezeichnet diese Genehmigungen – wie zuvor auch Umweltministerin Svenja
Schulze – als rechtswidrig und fordert nun, die Zulassungen
zurückzunehmen. Alle Hintergründe dazu finden Sie in unserer Meldung. | | | | | | | | | | | | | Größte Klimaproteste aller Zeiten | | Die
Untätigkeit der Politik beim Klimaschutz bringt eine ganze Generation
auf die Straße. Bei Schulstreiks forderten am vergangenen Freitag mehr
als 1,5 Millionen junge Menschen weltweit ambitionierte Maßnahmen zur
Begrenzung der globalen Erwärmung. Weiteres Verzögern wollen sie nicht
mehr in Kauf nehmen. An 2.083 Orten in 125 Ländern auf allen Kontinenten
war ihre Botschaft klar und deutlich: „Die Klimakrise riskiert unsere
Zukunft.“ | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | Sa., 23. März, ab 15 Uhr
| | Tagebau Garzweiler, Rheinland |
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| Sternmarsch „Alle Dörfer bleiben!“ im Rheinischen Revier Auch
nach den Ergebnissen der Kohlekommission sind bundesweit 21 Dörfer von
der Braunkohle bedroht. Besonders am Tagebau Garzweiler schafft RWE
gerade Fakten. Um 15 Uhr starten Demonstrationszüge von verschiedenen
Orten im Raum Garzweiler nach Keyenberg, zu dem Dorf, das dem Tagebau
als nächstes weichen soll. Weitere Informationen hier
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| | | | Mi., 27. März, ab 11 Uhr | | Europäisches Patentamt, München |
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| Demo: Patente auf Pflanzen und Tiere stoppen Am
27. März trifft sich der Verwaltungsrat des Europäischen Patentamtes in
München. Erneut auf der Agenda: Patente auf Pflanzen und Tiere aus
herkömmlicher Züchtung. Zu den Beratungen des Verwaltungsrates ist nur
die Industrie eingeladen. Doch wir werden nicht zulassen, dass die
Interessen der Allgemeinheit außen vor bleiben! Weitere Informationen hier
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| | | | | PREVIEW!
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